Baudot-Code Blogging /by CCiTT#5 & S3RB31

22Feb/114

Global CALCnet: your TI-83 just acquired Internet

Es fing harmlos an. Erst waren es nur kleine Text Programme, irgendwann kam dann ein Tetris und ähnliche einfache Spiele dazu, nur ist es ein 3D Shooter. Ihr denkt nun bestimmt, das ist doch alles nichts besonderes? Und wenn ich euch jetzt sage das das alles auf stink normalem Taschenrechner funktioniert?

Ok, ich habe etwas übertrieben. Es ist schon ein etwas komplexeres Gerät. Ein grafischer Taschenrechner. Aber am ende bleibt es doch ein Taschenrechner. Es gibt immer wieder Menschen die umwerfende Dinge entwickeln. So auch Christopher Mitchell, er hat hat ein paar Taschenrechner in ein Netzwerk, ach Quatsch, er hat viele Taschenrechner als Cluster benutzt. Nicht nur das er ein 3D Shooter auf den Kisten rennen lassen kann, nein, er kann mit seinem CALCnet auch noch online gehen. Ist das nicht total verrückt. Hier ein Auszug aus dem Artikel.

Global CALCnet lets you connect your TI graphic calculator to the Internet and use your favorite services like instant messaging and Internet relay chat. It also provides the option of worldwide multiplayer functionality for games ported to the device such as Scorched Earth and Tetris. We looked in on [Christopher Mitchell's] CALCnet in December when it was being used to create local area networks with the adding machines. He’s taken that up a notch with a helping hand from Arduino. An Arduino board is used to connect the serial communications from the calculator to an Internet connected PC via the Arduino’s USB capabilities.

Think this will waste a lot of time in schools? Unlikely since an Internet connected computer is integral for this system to work. If you have a computer in front of you why waste time on the calculator network? Still, how hard would it be to build a WiFi module that can directly connect them to an access point? That may be a moot point as the Slashdot article that pointed us to global CALCnet also links to a calculator port of DOOM. It runs quite well, as you can see in the video after the break. This is a must-have for anyone owning a TI Nspire that can run it

Und für die, die es immer noch nicht glauben können, hier ein Video.

Ein CALCnet

Ein bisschen Software für TI-83s(mit geiler SC1 Musik <3)

DOOM auf dem Taschenrechner

Über diese ganze Geschichte muss ich mich erstmal richtig schlau machen, da hab ich RICHTIG Bock drauf

so long

Dazu sei noch gesagt das die Software wohl nicht von Chris entwickelt wurde,

Global CALCnet lets you connect your TI graphic calculator to the Internet and use your favorite services like instant messaging and Internet relay chat. It also provides the option of worldwide multiplayer functionality for games ported to the device such as Scorched Earth and Tetris. We looked in on [Christopher Mitchell's] CALCnet in December when it was being used to create local area networks with the adding machines. He’s taken that up a notch with a helping hand from Arduino. An Arduino board is used to connect the serial communications from the calculator to an Internet connected PC via the Arduino’s USB capabilities.

Think this will waste a lot of time in schools? Unlikely since an Internet connected computer is integral for this system to work. If you have a computer in front of you why waste time on the calculator network? Still, how hard would it be to build a WiFi module that can directly connect them to an access point? That may be a moot point as the Slashdot article that pointed us to global CALCnet also links to a calculator port of DOOM. It runs quite well, as you can see in the video after the break. This is a must-have for anyone owning a TI Nspire that can run it.

[Thanks Rlyeh_Drifter]

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20Feb/110

IEEE 802.11g tweaken

Wenn ihr eine dicke Internetleitung habt und wollt diese auch mit eure mobilen Internetgeräten -auslasten, scheitert es meist an der Funkverbindung. Der IEEE 802.11g Standard, der wohl noch am meisten benutzte Standard im Anwenderfeld, hat eine theoretische Übertragungsgeschwindigkeit von 54 MBit/s. Der reelle Wert liegt nach meinen Messungen zwischen 20 und 25 MBit/s, und das auch nur wenn der Laptop maximal einen halben Meter vom Router entfernt war. Sobald aber eine Wand zwischen Sender und Empfänger steht fallen die Werte gerne in den einstelligen Bereich. Es gibt ein paar Tricks mit denen es möglich ist der Funkleitung mehr Dampf zu geben.

Das 80Mhz breite 2,4Ghz Band, auf dem auch unsere Laptops funken, ist gerade in dicht besiedelten Gebiete voll bis oben hin. Geräte wie Babyphons, Mikrowellen oder Bluetoothhardware nutzen alle das 2,4Ghz Band. Da wird es eng. Erst recht wenn man bedenkt das eine Wlan Verbindung alleine schon 40Mhz breit ist. So dürften nur 2 Wlangeräte im Band funken bevor zu einem virtuellen Datengerangel in der Luft kommt.

I. Weniger ist manchmal mehr

Wenn wir also das Band etwas schmälern, sollte es weniger Störungen geben. Die IEEE hat in ihrem neustem Standart(.11n) eine Bandbreite von 40 Mhz(<300Mbit/s) vorgegeben. Wenn man ein Gerät dieser Generation sein Eigen nennen darf, kann man einfach mal, auch wenn es paradox klingt, die Bandbreit auf 20 Mhz(<130Mbit/s) reduzieren. In einem Test der CT' ergab es eine Mehrbruttoleistung von fast 400% (von 4,4Mbit/s auf 18,9Mbit/s{C'T 2010, Heft 25})

Als schauen wir mal nach ob wir in unserem Router die Einstellmöglichkeit dazu finden. Bei Siemensgeräten heißt es oft "20Mhz only"{auf "on" setzten}) (Siemens) und bei etwas neuen Fritzboxen "Für 300Mbit optimiert"{auf "deaktiviert" setzen}).

II. Der Channel

Das Tool inSSIDer liest Informationen zu den Funknetzen in Reichweite aus

Um starkes Überlappen der verschiedener Wlans zu umgehen kann man nun zusätzlich noch den Kanal wechseln. Dazu laden wir uns am besten das Tool inSSider runter und suchen und einen Kanal herraus in dem möglichst wenig andere Netze funken.

Auf dem Bild rechts sehen wir das Kanal 3 überhaupt nicht belegt ist. Also ab in das Router Menu und dort die Option "Channel", "Kanal" o.ä. auf 3 Stellen. Das kitzel auch nochmal das eine oder andere MBit/s aus der Luft.

III. Neues Band, neues Glück

5Ghz

Sollte dies keinen Erfolg bringen, kann versucht werden den Router auf das 5Ghz Band umzustellen. Die Bandbreite hier Beträg 455Mhz und somit mehr als fünfmal so breit wie das 2,4Ghz Band. Wie auf dem Foto zu erkennen, wäre ist in diesem Band keine einzige andere Wlanstation am funken, also kann ich ohne bedenken dort hin switchen. Naja, könnte ich, wenn es mein Router könnte. Bei mir exsestiert zwar die Funktion laut Webpanel, aber die Funktion hat keine Funktion. Auch wenn es auf 5 gestellt ist wird immer noch auf 2,4Ghz gesendet. Wer zu Schulzeit im Physikunterricht etwas aufgepasst hat, kann sich vielleicht noch daran erinnern das Wellen mit hoher Frequenz eine geringer Reichweite haben.

Bandbreitenregulierung eines Siemens Routers

Man denke nur mal an Schallwellen. Auf dem Bild links sieht man mein Routerpanel, zwar mit der Option zum Wechsel, aber leider verbirgt sich dort, wie schon erwähnt keine Funktion dahinter. Achja, es sei noch zu erwähnen das die 5Ghz natürlich von den Clients unterstützt werden muss, sonst bringt der Wechsel nur Ärger und Verzweiflung

IV. Gehasst, verdammt, vergöttert - QoS!

Nun ist Qualität das Stichwort, genauer die "Quality of Service". Die einen meinen, man sollte QoS nutzen, die anderen schalten es prinzipiell ab. Man muss zwischen Quantität(Bandbreite) und Qualität abwegen. Will man z.B. VoIP oder Videotelefonie nutzen so sollte man QoS doch immer aktiviert haben, da sonst die Qualität der Telefonate zwar ertragbar ist aber nicht schön(z.B. Echos) Am besten man experimiert einfach mal etwas herrum und findet seine eigenen optimale Lösung.

Sollte nichts davon fruchten oder einem die Leistung immer noch nicht ausreichen, bleibt einem bei dem derzeitigem Stand der Technik erst mal nichts anderes übrig als auf IEEE 802.11n umzusteigen. Als Wlan alternative im eigenem Haus kann man sich auch mal Gedanken über PowerLan machen. Diese Technologie ist aber nicht besonders beliebt, da die Performance von zu vielen, vorher kaum ausmachbaren Nebenfaktoren abhängig ist. Wenn man die Kabel nicht aus den Wänden reißen will, kommt man am experimentieren mit verschiedenen Adapter Kombinationen nicht her rum. Der Overkill wäre natürlich der Hammer+Meißel plus CAT5e Kabel Aber das bleibt euch überlassen.

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4Feb/111

Moin moin!

Hallo da! CCiTT hat mich eben gefragt ob ich nicht Lust hätte, ein bisschen was zu bloggen.

Da ich bisher noch nie gebloggt habe, dachte ich mir, dass ich das unbedingt mal austesten muss.

Mein erster, bzw. zweiter Eintrag kommt auch gleich, ihr dürft gespannt sein!

Bis gleich,

S3RB31

veröffentlicht unter: Allgemein 1 Kommentar
3Feb/113

google’s pwn2own

Google hat 20.000 US-Dollar für einen Angriff auf seinen Browser Chrome ausgelobt, wenn dabei auch der Ausbruch aus der schützenden Sandbox gelingt. Die Sandbox soll Zugriffe auf das System verhindern, wenn ein Exploit es doch mal schafft, durch eine Lücke Code einzuschleusen und zu starten. Zuletzt wurde eine derartige Lücke Mitte Januar in Chrome geschlossen – der Entdecker erhielt dafür 3133,7 US-Dollar.

Mehr Informationen und die Ausschreibung gibt es bei Tripping Point

Na dann hackt mal die die Tasten und viel Spaß.

Euer CCiTT

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1Feb/110

Neues nmap in Version 5.5

Habe eben das Tool nmap bei einer Migration gebraucht bzw wolle ein paar Ports checken, da fiel mir auf das eine neue Version erschienen ist und ich es nicht mit bekommen habe. Gibts das?

Zu beziehen wie immer auf nmap.org

Auch zenmap wurde wohl überarbeitet. Ich persönliche nutze die GUI aber eigentlich nie, bin ein alter Konsolenfreak.

Das nur mal nebenbei(irgendwie muss man sich ja vor der Arbeit drücken)

Euer CCiTT

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29Jan/110

Auch FBI gegen “Anonymous”

Die US-Bundespolizei FBI hat zu einem Schlag gegen die Hackergruppe "Anonymous" ausgeholt: Ihre Agenten hätten im ganzen Land insgesamt 40 Häuser und Wohnungen durchsucht, teilte die Bundesbehörde in der Nacht zum Freitag mit. In Großbritannien hatte die Polizei bereits am Donnerstag fünf mutmaßliche Computer-Hacker festgenommen, die mittlerweile gegen Kaution wieder auf freiem Fuß sind.

Ende letzten Jahres hatten Sympathisanten der Enthüllungsplattform Wikileaks die Internetseiten der Kreditkartenfirmen Mastercard und Visa attackiert, nachdem die Unternehmen den Zahlungsverkehr mit Wikileaks eingestellt hatten. Daraufhin starteten Sympathisanten die "Operation Payback" und legten mit gezielten und koordinierten Zugriffen die Internetseiten der Firmen zeitweise lahm

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28Jan/112

Anbieterwechsel bringt den Neustart.

Nach dem ständigen DDos auf das Hostsystem meines Anbieters haben ich jetzt meine Anbieter gewechselt und mein Hostingkonzept umgestellt.
Ich nutze die Gelegenheit um den Blog neu hochzuziehen, also bitte ich quasi um etwas Geduld

Grüße, eurer CCiTT

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