Archiv für Februar, 2011

Steam - Die dunkle Seite der Macht

Hoi, ich bins S3RB31,

kennt ihr mich noch? Nach so langer Zeit schreibe ich auch mal wieder ein Artikel, und zwar, wie bereits angekündigt, wieder über Injections, Hooks und alles was dazu gehört.

SteamAber was hat das mit Steam zu tun?

Kennt ihr Steam? Für alle die nicht wissen was Steam ist: Wiki

Die schlauen Füchse unter euch werden sich sicher schon gedacht haben, dass wir Steam einfach mal als Opfer unserer Injection-Orgien missbrauchen. Was uns das bringt?

Mehr …

Welcome Back HBA-Crew | Statement

 

Hallo und herzlich willkommen zurück HBA-Crew!

Seitdem der letzte Beitrag geschrieben wurde, ist es schon zwei Wochen her - Zeit, die wir genutzt haben.

Nicht nur äußerlich hat sich das Forum verändert - wir haben auch die Software gewechselt und nutzen nun MyBB, was eine Vielzahl an Möglichkeiten bietet. Auch der Server wird nun von Heihachi betrieben.

Ursprünglich war eine V2 zu diesem Zeitpunkt noch nicht geplant, allerdings hatte Triple von unserem neuen Hoster ein deutlich besseres Angebot erhalten, als von 2×4.ru - der Serverwechsel war beschlossene Sache. Leider hat sich die Auslieferung des Servers dann derart verzögert, dass aus den knapp zwei Tagen Offlinezeit über eine Woche wurden.

Es wäre natürlich Schwachsinn gewesen, wenn man dann wieder online kommt, und ein, zwei Wochen später aufgrund der dann kommenden V2 wieder offline geht. Folglich haben wir uns entschieden, direkt die V2 an Start zu bringen - das Ergebnis seht ihr hier.

Natürlich bringt eine V2 nicht nur optische Neuerungen mit. Wir haben uns eure Vorschläge zu Herzen genommen und viele Kleinigkeiten überarbeitet. Auffallende Änderungen gab es im Trading Bereich. Nach langem hin und her kam das Team zu der Entscheidung, den Tutorialverkauf komplett zu untersagen. Lese hier weiter

Global CALCnet: your TI-83 just acquired Internet

Es fing harmlos an. Erst waren es nur kleine Text Programme, irgendwann kam dann ein Tetris und ähnliche einfache Spiele dazu, nur ist es ein 3D Shooter. Ihr denkt nun bestimmt, das ist doch alles nichts besonderes? Und wenn ich euch jetzt sage das das alles auf stink normalem Taschenrechner funktioniert?

Ok, ich habe etwas übertrieben. Es ist schon ein etwas komplexeres Gerät. Ein grafischer Taschenrechner. Aber am ende bleibt es doch ein Taschenrechner. Es gibt immer wieder Menschen die umwerfende Dinge entwickeln. So auch Christopher Mitchell, er hat hat ein paar Taschenrechner in ein Netzwerk, ach Quatsch, er hat viele Taschenrechner als Cluster benutzt. Nicht nur das er ein 3D Shooter auf den Kisten rennen lassen kann, nein, er kann mit seinem CALCnet auch noch online gehen. Ist das nicht total verrückt. Hier ein Auszug aus dem Artikel.

Global CALCnet lets you connect your TI graphic calculator to the Internet and use your favorite services like instant messaging and Internet relay chat. It also provides the option of worldwide multiplayer functionality for games ported to the device such as Scorched Earth and Tetris. We looked in on [Christopher Mitchell's] CALCnet in December when it was being used to create local area networks with the adding machines. He’s taken that up a notch with a helping hand from Arduino. An Arduino board is used to connect the serial communications from the calculator to an Internet connected PC via the Arduino’s USB capabilities.

Think this will waste a lot of time in schools? Unlikely since an Internet connected computer is integral for this system to work. If you have a computer in front of you why waste time on the calculator network? Still, how hard would it be to build a WiFi module that can directly connect them to an access point? That may be a moot point as the Slashdot article that pointed us to global CALCnet also links to a calculator port of DOOM. It runs quite well, as you can see in the video after the break. This is a must-have for anyone owning a TI Nspire that can run it

Und für die, die es immer noch nicht glauben können, hier ein Video.

Ein CALCnet

Ein bisschen Software für TI-83s(mit geiler SC1 Musik <3)

DOOM auf dem Taschenrechner

Über diese ganze Geschichte muss ich mich erstmal richtig schlau machen, da hab ich RICHTIG Bock drauf

so long

Dazu sei noch gesagt das die Software wohl nicht von Chris entwickelt wurde,

Global CALCnet lets you connect your TI graphic calculator to the Internet and use your favorite services like instant messaging and Internet relay chat. It also provides the option of worldwide multiplayer functionality for games ported to the device such as Scorched Earth and Tetris. We looked in on [Christopher Mitchell's] CALCnet in December when it was being used to create local area networks with the adding machines. He’s taken that up a notch with a helping hand from Arduino. An Arduino board is used to connect the serial communications from the calculator to an Internet connected PC via the Arduino’s USB capabilities.

Think this will waste a lot of time in schools? Unlikely since an Internet connected computer is integral for this system to work. If you have a computer in front of you why waste time on the calculator network? Still, how hard would it be to build a WiFi module that can directly connect them to an access point? That may be a moot point as the Slashdot article that pointed us to global CALCnet also links to a calculator port of DOOM. It runs quite well, as you can see in the video after the break. This is a must-have for anyone owning a TI Nspire that can run it.

[Thanks Rlyeh_Drifter]

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IEEE 802.11g tweaken

Wenn ihr eine dicke Internetleitung habt und wollt diese auch mit eure mobilen Internetgeräten -auslasten, scheitert es meist an der Funkverbindung. Der IEEE 802.11g Standard, der wohl noch am meisten benutzte Standard im Anwenderfeld, hat eine theoretische Übertragungsgeschwindigkeit von 54 MBit/s. Der reelle Wert liegt nach meinen Messungen zwischen 20 und 25 MBit/s, und das auch nur wenn der Laptop maximal einen halben Meter vom Router entfernt war. Sobald aber eine Wand zwischen Sender und Empfänger steht fallen die Werte gerne in den einstelligen Bereich. Es gibt ein paar Tricks mit denen es möglich ist der Funkleitung mehr Dampf zu geben.

Das 80Mhz breite 2,4Ghz Band, auf dem auch unsere Laptops funken, ist gerade in dicht besiedelten Gebiete voll bis oben hin. Geräte wie Babyphons, Mikrowellen oder Bluetoothhardware nutzen alle das 2,4Ghz Band. Da wird es eng. Erst recht wenn man bedenkt das eine Wlan Verbindung alleine schon 40Mhz breit ist. So dürften nur 2 Wlangeräte im Band funken bevor zu einem virtuellen Datengerangel in der Luft kommt.

I. Weniger ist manchmal mehr

Wenn wir also das Band etwas schmälern, sollte es weniger Störungen geben. Die IEEE hat in ihrem neustem Standart(.11n) eine Bandbreite von 40 Mhz(<300Mbit/s) vorgegeben. Wenn man ein Gerät dieser Generation sein Eigen nennen darf, kann man einfach mal, auch wenn es paradox klingt, die Bandbreit auf 20 Mhz(<130Mbit/s) reduzieren. In einem Test der CT’ ergab es eine Mehrbruttoleistung von fast 400% (von 4,4Mbit/s auf 18,9Mbit/s{C’T 2010, Heft 25})

Als schauen wir mal nach ob wir in unserem Router die Einstellmöglichkeit dazu finden. Bei Siemensgeräten heißt es oft “20Mhz only”{auf “on” setzten}) (Siemens) und bei etwas neuen Fritzboxen “Für 300Mbit optimiert”{auf “deaktiviert” setzen}).

II. Der Channel

Das Tool inSSIDer liest Informationen zu den Funknetzen in Reichweite aus

Um starkes Überlappen der verschiedener Wlans zu umgehen kann man nun zusätzlich noch den Kanal wechseln. Dazu laden wir uns am besten das Tool inSSider runter und suchen und einen Kanal herraus in dem möglichst wenig andere Netze funken.

Auf dem Bild rechts sehen wir das Kanal 3 überhaupt nicht belegt ist. Also ab in das Router Menu und dort die Option “Channel”, “Kanal” o.ä. auf 3 Stellen. Das kitzel auch nochmal das eine oder andere MBit/s aus der Luft.

 

 

 

 

 

III. Neues Band, neues Glück

5Ghz

Sollte dies keinen Erfolg bringen, kann versucht werden den Router auf das 5Ghz Band umzustellen. Die Bandbreite hier Beträg 455Mhz und somit mehr als fünfmal so breit wie das 2,4Ghz Band. Wie auf dem Foto zu erkennen, wäre ist in diesem Band keine einzige andere Wlanstation am funken, also kann ich ohne bedenken dort hin switchen. Naja, könnte ich, wenn es mein Router könnte. Bei mir exsestiert zwar die Funktion laut Webpanel, aber die Funktion hat keine Funktion. Auch wenn es auf 5 gestellt ist wird immer noch auf 2,4Ghz gesendet. Wer zu Schulzeit im Physikunterricht etwas aufgepasst hat, kann sich vielleicht noch daran erinnern das Wellen mit hoher Frequenz eine geringer Reichweite haben.

Man denke nur mal an Schallwellen. Auf dem Bild links sieht man mein Routerpanel, zwar mit der Option zum Wechsel, aber leider verbirgt sich dort, wie schon erwähnt keine Funktion dahinter. Achja, es sei noch zu erwähnen das die 5Ghz natürlich von den Clients unterstützt werden muss, sonst bringt der Wechsel nur Ärger und Verzweiflung

Bandbreitenregulierung eines Siemens Routers

 

IV. Gehasst, verdammt, vergöttert - QoS!

Nun ist Qualität das Stichwort, genauer die “Quality of Service”. Die einen meinen, man sollte QoS nutzen, die anderen schalten es prinzipiell ab. Man muss zwischen Quantität(Bandbreite) und Qualität abwegen. Will man z.B. VoIP oder Videotelefonie nutzen so sollte man QoS doch immer aktiviert haben, da sonst die Qualität der Telefonate zwar ertragbar ist aber nicht schön(z.B. Echos) Am besten man experimiert einfach mal etwas herrum und findet seine eigenen optimale Lösung.

Sollte nichts davon fruchten oder einem die Leistung immer noch nicht ausreichen, bleibt einem bei dem derzeitigem Stand der Technik erst mal nichts anderes übrig als auf IEEE 802.11n umzusteigen. Als Wlan alternative im eigenem Haus kann man sich auch mal Gedanken über PowerLan machen. Diese Technologie ist aber nicht besonders beliebt, da die Performance von zu vielen, vorher kaum ausmachbaren Nebenfaktoren abhängig ist. Wenn man die Kabel nicht aus den Wänden reißen will, kommt man am experimentieren mit verschiedenen Adapter Kombinationen nicht her rum. Der Overkill wäre natürlich der Hammer+Meißel plus CAT5e Kabel Aber das bleibt euch überlassen.

Windows Server 2003 AD Pre-Auth BROWSER ELECTION Remote Heap Overflow

####################################################################################
#MS Windows Server 2003 AD Pre-Auth BROWSER ELECTION Remote Heap Overflow
#Release date: 2011-02-14
#Author: Cupidon-3005
#Greet: Winny Thomas, Laurent Gaffie, h07
#Bug: Heap Overflow
#Remote Exploitability: Unlikely
#Local Exploitability: Likely
#Context: Broadcast, Pre-Auth
#####################################################################################

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Colorboxing Part II

Halli Hallo,

in Part I habe ich euch kurz angerissen wie ich eine Beige Box zusammenbastel. In Part II werde ich euch jetzt zeigen wie und an welchen Stellen man so ein Gerät theoretisch(!) nutzen könnte. Ich übernehme keinerlei Haftung für eventuell auftretende Schäden und hoffe ich treibt keinen Unfug mit der Anleitung.

Parallel geschaltetes Telefon

Das Prinzip ist ganz einfach. Wie auf dem Schaubild zu erkennen müssen wir unsere Beigebox nur an eine vorhanden Leitung anklemmen. Wie schon gelernt haben wir 2 Adern die von unserer Box wegführen.

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Colorboxing Part I

Erst vor kurzem habe ich mich mit S3RB31 über Phreaking unterhalten, und da nun viele Standart Anlaufpunkte von mir im Netz down sind, und ich nicht genau weiß was ich mit meiner Zeit jetzt anfangen soll, schreib ich einfach mal drauf los.

Was ist eigentlich Phreaking?

Unter Phreaking versteht man im “Hacker-Chargon” das Einfluss nehmen auf Telekommunikationsysteme. Die Ziele sind weitreichend. Vom kostenlosem Telefonieren über das Erlangung von Informationen bis hin zum Geld verdienen.

Vor 20 Jahren war das Phreaking populär, wärend es in der heutigen Zeit immer mehr in Vergessenheit gerät. Warum? Es ist garnicht sooolange her da waren unsere Netze in Dtl. noch durchweg analog, und ließen sich auf Grund dieser Tatsache sehr leicht manipulieren, und das auch ohne physikalischen Zugriff.

Da das Thema recht weitreichend ist, habe ich mir einen kleinen Teil herraus gesucht.

Es nennt sich Colorboxing, ich werde in diesem Artikel auf die BEIGE-Box eingehen, die wohl heute noch am meist benutzte Colorbox. Wenn ich von Box rede, dürf ihr euch keine “Kiste” vorstellen Wieso es Boxing heißt erzähle ich euch ein ander mal.

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Winlogon loggen? - Part 2 - Der Loader

Tag auch,

ich bins mal wieder. Es hat doch ein wenig länger gedauert als gedacht, aber jetzt ist der Artikel endlich fertig.

Dann mal los!

Nachdem wir uns unsere DLL, mit der wir die Login-Daten loggen, also gebastelt haben müssen wir die DLL ja noch irgendwie in den winlogon-Prozess injecten. Das problem ist, das der Autostart nichts nützen würde, da man den Loader ja vor dem Login starten muss. Was bleibt einem also übrig? Richtig! Treiber oder Services.

Da sich ein Treiber wohl vom Aufwand her nicht lohnen würde, ausser ihr schreibt grad ein Rootkit, habe ich mich für ein Service entschieden. Da ich in diesem Artikel nicht erläutern möchte, wie genau so ein Service funktionert, verweise ich an dieser Stelle einfach mal auf folgenden Artikel von Jarmo Muukka.

http://www.muukka.net/programming/service/

Ich habe auch seinen Beispiel-Service als Grundgerüst benutzt. Den Code des Beispiel-Services findet ihr hier:

http://www.muukka.net/programming/service/Beeper Service.cpp
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HBA-Crew

                                                      |\___/|
              -=[ISSUE - NO 1337]=-                  =) ^Y^ (=
                   -=[OF]=-                           \  ^  /
                                                       )=*=(
 ______________________________ __ ____________ _     /     \
|.-----.--.--.--.-----.-----.--|  |   ___ ___ _| ||   |     |
||  _  |  |  |  |     |  -__|  _  |  | . |   | . ||  /| | | |\
||_____|________|__|__|_____|_____|  |__,|_|_|___||  \| | |_|/\
|  | |                                   ______   |__//_// ___/ __
|  | |               .-----.--.--.-----.|      |.-----.--\_).--|  ||
|  | |               |  -__|_   _|  _  ||  ||  ||__ --|  -__|  _  ||
|  | |               |_____|__.__|   __||  ||  ||_____|_____|_____||
|_/   \__________________________|__|___|  ||  |___________________|
                                        |______|
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                       / y-
                      /  y-
---------------------/    s/----------------------.++-
                    /       ys+-.        |\      / y-
---------------\.../    /\      ys------/()/    /  y-
                sy      \/    /'''\      \|    /    s/-
------------------+-++s     /-----'           /        s+-.
---------------------/s    /-------------\.../    /\      ys
                      -y  s               sy      \/    /'''\
-----------------------y s---------------------++s     /-----'
----------------------++'             |\        /s    /
-------------------------------------/()/        -y ys
                                      \|         -y s
-------------------------------------------------++'                  
                      Out of the Blue
                            into the Black
,_._._._._._._._|____________________________________________________
|_|_|_|_|_|_|_|_|___________________________________________________/
    ~ INTRO ~   !                                                     
	As you've noticed: we`re offline...
	huh -.-'
	don't Q.Q
	we just move to another server
	YOUR HBA-CREW.TO TEAM 

How to sort a wordlist

Um euch den code anzuschauen, klickt einfach auf “Show”

Open Spoiler »

#!/bin/bash
# Titel: List
# Author: CCiTT#5
# Author-Website (German): http://www.hack-fleisch.net
f_forwardsort () { ##Nach Alphabet sortieren
echo
echo -en "nKompletter Pfad zur Datei (z.B.:/home/user/passwords.txt): "
read fsortin
echo
	while [ ! -f $fsortin ]
		do
                echo
                echo "Datei kann nicht geoeffnet werden oder ist nicht vorhanden"
                echo
                echo -en "nKompletter Pfad zur Datei (z.B.:/home/user/passwords.txt): "
                read fsortin
	done
echo
echo -en "nLege eine Zieldatei fest: "
read fsortout
echo
read -p "Druecke eine beliebiege Taste um fortzufahren... "
echo
/bin/cat $fsortin |sort > $fsortout
	cat $fsortout | while read line
		do
			count=$[ $count + 1 ]
		done
}
echo -e "n$fsortout wurde im aktuellen Verzeichniss abgelegt"
echo
echo "Kehre zum Hauptmenu zurueck ......"
sleep 2
echo
				#Alphabetetisch, rueckwaerts
				#f_reversesort () {
				#echo
				#echo -en "nKompletter Pfad zur Datei (z.B.:/home/user/passwords.txt): "
				#read rsortin
				#echo
				#while [ ! -f $rsortin ]
				#do
				#          echo
				#             echo "Datei kann nicht geoeffnet werden oder ist nicht vorhanden"
				#           echo
				#         echo -en "nKompletter Pfad zur Datei (z.B.:/home/user/passwords.txt): "
				#       read rsortin
				#
				#done
				#echo
				#echo -en "nLege eine Zieldatei fest: "
				#read rsortout
				#echo
				#read -p "Druecke eine beliebiege Taste um fortzufahren... "
				#echo
				#echo
				#/bin/cat $rsortin |sort -r > $rsortout
				#cat $rsortout | while read line
				#do
				 #       count=$[ $count + 1 ]
				#done
				#echo -e "n$rsortout wurde im aktuellen Verzeichniss abgelegt"
				#echo
				#echo "Kehre zum Hauptmenu zurueck ......"
				#sleep 2
				#echo
				#}
f_removedups () {	##Alle doppelten Zeilen loeschen
echo
echo -en "nKompletter Pfad zur Datei (z.B.:/home/user/passwords.txt): "
read indups
echo
	while [ ! -f $indups ]
		do
                echo
                echo "Datei kann nicht geoeffnet werden oder ist nicht vorhanden"
                echo
                echo -en "nKompletter Pfad zur Datei (z.B.:/home/user/passwords.txt): "
                read indups
		done
echo
echo -en "nLege eine Zieldatei fest: "
read outdups
echo
read -p "Druecke eine beliebiege Taste um fortzufahren... "
echo
echo
sed -n 'G; s/n/&&/; /^([ -~]*n).*n1/d; s/n//; h; P' $indups > $outdups
echo
	cat $outdups | while read line
		do
			count=$[ $count + 1 ]
		done
echo -e "n$outdups wurde im aktuellen Verzeichniss abgelegt"
echo
echo "Kehre zum Hauptmenu zurueck ......"
sleep 2
echo
}
f_beginwhite () { ##Leerzeichen aus Angang der Zeilen löschen
echo
echo -en "nKompletter Pfad zur Datei (z.B.:/home/user/passwords.txt): "
read inbeginwhite
echo
	while [ ! -f $inbeginwhite ]
		do
                echo
                echo "Datei kann nicht geoeffnet werden oder ist nicht vorhanden"
                echo
                echo -en "nKompletter Pfad zur Datei (z.B.:/home/user/passwords.txt): "
                read inbeginwhite
		done
echo
echo -en "nLege eine Zieldatei fest: "
read outbeginwhite
echo
read -p "Druecke eine beliebiege Taste um fortzufahren... "
echo
echo
sed -e 's/^[ t]*//' $inbeginwhite > $outbeginwhite
echo
	cat $outbeginwhite | while read line
		do
			count=$[ $count + 1 ]
		done
echo -e "n$outbeginwhite wurde im aktuellen Verzeichniss abgelegt"
echo
echo "Kehre zum Hauptmenu zurueck ......"
sleep 2
echo
}
f_removenonascii () { ##alle Zeiche != loeschen
echo
echo -en "nKompletter Pfad zur Datei (z.B.:/home/user/passwords.txt): "
read innonascii
echo
while [ ! -f $incontrolm ]
	do
                echo
                echo "Datei kann nicht geoeffnet werden oder ist nicht vorhanden"
                echo
                echo -en "nKompletter Pfad zur Datei (z.B.:/home/user/passwords.txt): "
                read innonascii
	done
echo
echo -en "nLege eine Zieldatei fest: "
read outnonascii
echo
read -p "Druecke eine beliebiege Taste um fortzufahren... "
echo
echo
/usr/bin/tr -cd '111240-176' < $innonascii > $outnonascii
echo
	cat $outnonascii | while read line
		do
        count=$[ $count + 1 ]
	done
echo -e "n$outnonascii wurde im aktuellen Verzeichniss abgelegt"
echo
echo "Kehre zum Hauptmenu zurueck ......"
sleep 2
echo
}
f_combine () { #Dateien verheiraten
echo
echo -en "nKompletter Pfad des Verzeichnisses : (z.B:. /home/user/): "
read path
echo
	while [ ! -d $path ]
		do
                echo
                echo "Verzeichnis kann nicht geoeffnet werden oder ist nicht vorhanden"
                echo
                echo -en "nKompletter Pfad des Verzeichnisses : (z.B:. /home/user/): "
                read path
		done
echo
echo -en "nLege eine Zieldatei fest: "
read dictout
echo
read -p "Druecke eine beliebiege Taste um fortzufahren... "
echo
echo
cat $path/*.* > $dictout
	cat $dictout | while read line
		do
			count=$[ $count + 1 ]
		done
echo -e "n$dictout wurde im aktuellen Verzeichniss abgelegt"
echo
echo "Kehre zum Hauptmenu zurueck ......"
sleep 2
echo
}
f_split () { # Dateien Splitten
echo
echo -en "nKompletter Pfad zur Datei (z.B.:/home/user/passwords.txt): "
read insplit
echo
	while [ ! -f $insplit ]
		do
                echo
                echo "Datei kann nicht geoeffnet werden oder ist nicht vorhanden"
                echo
                echo -en "nKompletter Pfad zur Datei (z.B.:/home/user/passwords.txt): "
                read insplit
		done
echo
echo -en "nWieviel Zeilen sollen pro Datei geschrieben werden: "
read lines
echo
echo -en "nGebe den Namen des Zielverzeichnisses an: "
read outdir
echo
read -p "Druecke eine beliebiege Taste um fortzufahren... "
echo
echo
mkdir $outdir
echo
echo "Erstelle $outdir..."
echo
split -l $lines $insplit $outdir/part
echo
	cat $outdir/part* | while read line
		do
			count=$[ $count + 1 ]
		done
echo -e "nDie Dateien wurden im Verzeichniss $outdir abgelgt"
echo
echo "Kehre zum Hauptmenu zurueck ......"
sleep 2
echo
}
#Menu
while :
do
cat << !
1. Sortiere eine Liste nach dem Alphabet
2. Loesche alle doppelten Zeilen
3. Loesche alle Leerzeichen am Anfang der Zeilen
4. Loesche alle nicht ASCI Elemente
5. Fasse mehrer Dateien zu einer zusammen
6. Splitte eine Datei in mehrere auf
7. Quit
!
echo
echo
echo -n " Was nun? "
read choice
case $choice in
1) f_forwardsort ;;
2) f_removedups ;;
3) f_beginwhite ;;
4) f_removenonascii ;;
5) f_combine ;;
6) f_split ;;
7) exit ;;
*) echo ""$choice" ist eine falsche Eingabe "; sleep 2 ;;
esac
done
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